Alexander Karnstedt

Alexander trat 2002 mit 14 Jahren in das Orchester ein und spielte dort zunächst Tuba und E-Bass.
Schon bald zeichnete sich sein musikalisches Talent ab und er besuchte bereits in den ersten Jahren alle musikalischen Lehrgänge des Landesfeuerwehrverbandes bis zum „musikalischen Leitungslehrgangs“ zu dessen Abschluss er erstmalig 2004 das Orchester dirigieren durfte.
Während seine Schulzeit spielte er zusätzlich nicht nur in der Bigband des Emil-von-Behring-Gymnasiums, sondern auch in einer Anzahl von Bands -innerhalb und ausserhalb der Schule- in denen er E-Bass und Gitarre spielte.

Nach dem Abitur begann er sein Studium in Osnabrück, wo er zunächst den E-Bass als Hauptinstrument hatte, sich aber später auch mit der Gitarre im Jazz und Rock und auch mit der Trompete weiterbilden ließ.
Während des Studiums spielte er nicht nur in einer weiteren Rockband, sondern gründete an der Universität seine eigene Bigband, die er jahrelang leitete.
Als in Handorf-Langenberg in der Nähe von Osnabrück ein Dirigent für das dortige Blasorchester gesucht wurde, übernahm er diese Aufgabe bis zum Ende seines Studiums der Musikerziehung.
Nach seiner Hochzeit kehrte er mit seiner Frau „Kiki“ in die alte Heimat zurück.
2022 übernahm er dann den vakanten Posten des Dirigenten in „seinem“ alten Orchester.
Er setzt damit eine Familientradition fort, denn von 1958 bis 1972 war bereits sein Urgroßvater Max Kompert – ebenfalls ein Bassist – Dirigent der damaligen Feuerwehrkapelle. Auch sein Großvater spielte im Orchester und sein Vater tut es noch.